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Martin_Kares

Martin Kares

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Robert Ruhlandt Matchwinner

TC51-Herren schlagen sensationell Seeheim


Die Uhr zeigt 18:35 Uhr. Die Spieler des TC51 liegen aufeinander auf dem Platz. Der Jubel kennt keine Grenze. Kurz zuvor verwandelten Robert Ruhlandt und Daniel Gerlach den entscheidenden Matchball im Doppel. Der TC Seeheim, Absteiger aus der Hessenliga und Favorit, war geschlagen. Lange sah es aber nicht nach einem Sieg aus. Der Kroate Marin Franjicevic verlor an Position zwei sein Einzel in drei Sätzen, Mannschaftskapitän Vedran Bahtijarevic verlor den ersten Satz nach mehreren Satzbällen.

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„Noch eine Rechnung offen“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Florian Quanz   

TC51-Herren sind heiß auf Sonntag

 

Konstantin Kravchuk ist hoch motiviert. Am Sonntag will der 25jährige zeigen, dass er zu den besten 300 Tennisspielern dieses Planeten gehört. Mit der Herrenmannschaft des TC51 Eschwege will er beweisen, dass sie in der Verbandsliga mithalten können und um den Sieg spielen. Aber das wird schwer. Seeheim ist aus der Hessenliga abgestiegen und will dahin wieder zurück.

 

Beim Heimspiel gegen den TC Seeheim will Kravchuk seinen Teil dazu beitragen, dass die junge Mannschaft eine Chance hat. „Ich habe noch eine Rechnung offen“, gibt Kravchuk zu. Bei den Hessischen Meisterschaften verlor er gegen Ivan Djurdjevic. Auf den selbigen wird er am Sonntag wohl wieder treffen. Damals in Darmstadt hatte er noch die beiden langen Matches vom Vortag in den Knochen. Am Sonntag wird er topfit sein. Versprochen. Er lächelt. Ihn kann nichts aus der Ruhe bringen.

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„Die Asche wird brennen“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Florian Quanz   

TC51-Herren feiern Heimspielpremiere

 

„Die Asche wird brennen“, verspricht Konstantin Kravchuk. Mit Asche meint er den roten Tennissand auf der Anlage des TC 51 Eschweges am Bahnhof. Kravchuk, im April die Nummer 218 in der Weltrangliste und russischer Meister 2008, wird am Sonntag seine Visitenkarte abgeben.

 

Die Herrenmannschaft des TC51 spielt seit dieser Saison in der vierthöchsten deutschen Spielklasse. „Um hier eine Chance zu haben, wurden von uns zwei Tennisprofis verpflichtet“, erklärt Manager Florian Quanz. Neben dem Russen Kravchuk, der bei den French Open in Paris 5.000 $ Preisgeld gewann, wird am Sonntag an Position zwei mit Marin Franjicevic ein 19jähriges Tennistalent aus Kroatien spielen. Momentan die Nummer 994 der Welt.

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Ein Kravchuk reichte nicht PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Florian Quanz   

TC51-Herren verlieren gegen Aufstiegsaspirant

 

Den Tag hatte sich Maximilian Abel vom SC 80 Frankfurt anders vorgestellt. Der ehemalige deutsche Meister, der gerade wegen Scheckkartendiebstahl im Gefängnis sitzt, spielt diese Saison für den Aufstiegsaspiranten aus Südhessen. 20 Stunden Freigang hat er in der Woche. Zeit genug um den Schläger zu schwingen und seinen Gegnern eine Lehrstunde zu erteilen, denn wirklich gute Gegner gibt es selten für ihn. Immerhin war er mal die Nummer 183 in der Welt.

 

Doch nun kam der russische Meister 2008 Konstantin Kravchuk vom TC51 Eschwege und siegte mit 6:4 und 7:6. Eindrucksvoll demonstrierte er, warum er wohl der beste Spieler dieser Verbandsligasaison ist. Der Aufschlagstarke Russe lies zu keiner Zeit Zweifel aufkommen, dass er dieses Spiel gewinnen will. Druckvoll von der Grundlinie brachte er Abel immer wieder in Bedrängnis und gewann die entscheidenden Ballwechsel. Einzig und alleine Kravchuk war fähig aus den Reihen der Dietemänner zu punkten, denn auch das Doppel mit Martin Kares gewann er in zwei Sätzen. Dinko Panzic hatte an Position zwei gegen Franjo Raspudic aus Bosnien keine Chance und ging mit 6:2 und 6:0 unter. Genauso erging es Vedran Bahtijarevic, der gegen Daniel Schmidt nur vier Aufschlagspiele gewann.

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"Da war mehr drin" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Florian Quanz   

TC51-Herren verlieren knapp im Palmengarten


Am Ende gab es lange Gesichter und bei Mannschaftskapitän Vedran Bahtijarevic die Erkenntnis, dass da mehr drin war. „Ich hätte mein Einzel auch gewinnen können, aber da fehlt mir ein wenig die Nervenstärke“, so der TC51-Spieler selbstkritisch.

 

Eigentlich war das Duell nach den Einzeln bereits entschieden. Der Kroate Dinko Panzic hatte gegen den Tschechen Martin Fafl nicht den Hauch einer Chance und verlor mit 1:6 und 1:6. Dem druckvollen Grundlinienspiel konnte der junge Kroate zu keiner Zeit etwas entgegensetzen. Anders sah es bei der Nummer zwei der Eschweger aus. Neuzugang Martin Kares bewies seine ganze Klasse und setzte sich gegen Oliver Rozahnal durch, der drei Leistungsklassen höher eingestuft ist. Konsequent spielte Kares zwei Sätze ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen, gewann den ersten Satz im Tie-Break und schaffte im zweiten Satz ein entscheidendes Break, was zum Matchgewinn reicht. Den zweiten und letzten Einzelpunkt holte der seit Wochen in starker Form befindliche Stefan Kellner gegen Stefan Marian, der sogar fünf Leistungsklassen höher eingestuft ist. Ansonsten gab es für die Eschweger in den Einzeln nichts zu holen. Robert Ruhlandt musste die Stärke seines Gegners Daniel Jung anerkennen: „Heute habe ich eine Lehrstunde erhalten. Da hatte ich keine Chance.“

 

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 07. Juli 2010 um 09:35 Uhr
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