Vier Heimspiele in 2011 |
Gruppeneinteilung der Herrenmannschaft öffentlich
Es ist wieder Spitzentennis garantiert im Sportpark am Bahnhof 2011. Andersen, Kadric, Szatmary und Majsajdr sind nur einige Namen der Spieler, die ihre Visitenkarte abgeben werden. Favorit in der Verbandsligagruppe 046 dürfte der Hessenligaabsteiger TC Bergen-Enkheim sein, der dem Tschechen Lobomir Majsajdr und dem Spanier Esteban Carril im letzten Jahr über zwei hervorragende Spitzenspieler verfügte.
Wissen jetzt, gegen wen sie 2011 ran müssen. Die Spieler der Herrenmannschaft des TC51.
Aber auch der TC Diedenbergen dürfte ein Wort um den Aufstieg mitreden. Der erfahrene Norweger Jan Frode Andersen ist immer für Punkte gut und der Ungar Adrian Szatmary mit makelloser Einzelbilanz in 2010 wird sich sicher wieder bärenstark präsentieren. Vorausgesetzt, dass die Kader der Gegner im Jahr 2011 identisch sind zu 2010.
„Wir wissen natürlich noch nicht genau, was uns erwarten wird. Es ist eine große Wundertüte und Prognosen nur schwer zu machen, solange die Mannschaftsmeldungen noch nicht veröffentlicht sind“, so TC51-Manager Florian Quanz. Respekt der südhessischen Mannschaften brauchen die Eschweger sich nicht mehr erwerben. Das gelang schon im ersten Verbandsligajahr. „Klar reden alle über unseren Bum-Bum-Mann“, erklärt Mannschaftskapitän Vedran Bahtrijarevic. Gemeint ist der Weltklassespieler Konstantin Kravchuk, der auch 2011 wieder für Eschwege spielen wird.
Details will man nicht bekannt geben. „Wir haben noch nicht alle Einzelheiten geklärt. Ich habe aber schon konkrete Vorstellungen, was wir mit ihm dann zu gegebener Zeit besprechen werden. Klar ist aber, dass er auch 2011 auflaufen wird. Aus Bergen-Enkheim ließ man bereits verlauten, dass man sich auf das Duell mit Eschwege freue. Die wichtigen Punkte müssen gegen Bad Camberg, Hanau und Darmstadt II geholt werden.
Ein Platz im oberen Mittelfeld dürfte auch dieses Jahr möglich sein, wenngleich die Konkurrenz nicht schwächer als 2010. „Wir haben insgesamt acht Spiele und somit vier Heimspiele Unsere Fans dürfen sich also freuen“, berichtet Quanz. Doch ein Spiel mehr bedeute auch gleichzeitig mehr Kosten und die müsse man decken können. Daran wird weiter gearbeitet, so das Management.
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