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Robert Ruhlandt

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TC51-Cracks scheitern früh

Beim internationalen Turnier in Hünfeld keine Chance

Am Wochenende starteten Daniel Gerlach und Vedran Bahtijarevic vom TC51 bei den internationalen Job AG Open beim TC BW Hünfeld. Schon im Vorfeld wussten die Eschweger, dass sie keine Chance haben um den Sieg mitzuspielen. Viel zu gut war das 55 Teilnehmer umfassende Starterfeld bei der Herrenkonkurrenz besetzt.

„Es gibt keine bessere Vorbereitung auf die zweite Hälfte der Saison als bei solchen Turnieren teilzunehmen“, so Daniel Gerlach. In der ersten Runde bekam er es mit Marc Kellershohn vom TC RW Overath zu tun. Nach starkem Beginn ging der erste Satz mit 6:2 an ihn. Dann kam sein Gegner besser ins Spiel und suchte den Punktgewinn über die Vorhand Gerlachs. So musste Satz drei entscheiden, den Daniel Gerlach im Tie-Break für sich entschied. In der zweiten Runde wartete Andreas Blank vom TC BW Halle. Wieder startete Daniel Gerlach stark ins Match und ihm gelangen mit seiner starken Rückhand die entscheidenden Punktgewinne von der Grundlinie. Dennoch musste er wieder über drei Sätze gehen, ehe er mit 6.4 den dritten gewinnen konnte.

Im Achtenfinale wartete dann der an drei gesetzte Slowake Peter Svabik. Im ersten Satz zeigte der Slowake seine Sicherheit  von der Grundlinie und siegte locker mit 6:1. Auch im zweiten Satz sah es zunächst nach einer klaren Angelegenheit aus, da der Slowake bereits mit 3:1 führte, doch Gerlach drehte das Spiel und ihm gelang es mit 4:3 in Führung zu gehen. Doch dann zog der Slowake das Tempo nochmals an und präsentierte sich wieder sicherer in seinen Grundschlägen. Am Ende ging auch Satz zwei mit 7:5 an den Slowaken.

Vedran Bahtijarevic erwischte es bereits in Runde zwei. Nach einem überzeugenden Sieg gegen Richard Puscher aus Bad Kissingen musste er gegen Konstantin Kutschenko ran. Dem College-Spieler, der für Göttingen aktiv ist, gelang jeweils ein Break in Satz eins und zwei gegen Bahtijarevic, so dass der Eschweger das Nachsehen hatte. Dennoch sind beide Tennisspieler vom TC51 mit ihren Leistungen zufrieden. „Mit den Leistungen brauchen wir für die restlichen Saisonspiele keine Angst zu haben“, stimmen beide überein.